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alte Filmrollen digitalisieren
Alte Filmrollen digitalisieren wir preiswert, professionell und in Optimalqualität.
Alle Schmalfilm-Varianten, wie etwa Super 8, 8mm Film, Normal8, Super8, 16mm, Doppel Super8, Sincle8, Doppel8 und N8 Schmalfilm werden bei uns mit leistungsstarker Studiotechnik und dem langjährigem Fachwissen unserer Spezialisten in professioneller Qualität digitalisiert.
Ursprünglich waren die Schmalfilme im Amateurbereich als reine Bildaufzeichnung konzipiert. Vereinzelt gab es später nach und nach Versuche, auch Vertonung zum Schmalfilm aufzuzeichnen. Hierbei wurden einige Systeme entwickelt.
Hat mein Schmalfilm im Format Normal8, Super 8, 8mm Film, eine Tonspur ?
Es gibt einige technische Möglichkeiten, Schmalfilm zu vertonen.
1.Magnettonspuren
Es war realisierbar, eine, maximal 2 Magnetspuren auf dem Film anbringen zu lassen. Damit konnte man den Schmalfilm wahlweise mit einer , alternativ 2 Einkanalspuren ausstatten. Oder mit einer Stereotonspur.
Die Variante mit zwei Monotonspuren bezeichnet man als Duoplay.
Auf einer Tonspur wird die Sprache aufgenommen, auf der anderen die Musik.
Bei der Wiedergabe konnte man nach eigenem Belieben das Lautstärkeverhältniss Sprache zu Musik manuell konfigurieren.
Oder man kann bei entsprechend ausgerüsteten Tonfilmprojektoren eine Automatik einschalten, bei der die Musikspur stets dann in der Lautstärke abgesenkt wird, wenn auf der Spur 1 gesprochen wird.
Ist in einem bestimmten Moment keine Ton auf der Sprachspur zu hören, wird die Tonspur mit der musikalischen Untermalung selbstständig hoch geregelt (und umgekehrt).
Die einzelnen Lautstärkewerte konnte man nach eigenem Gusto frei einstellen.
Ob ein Schmalfilm Audiospur(en) besitzt, können Sie selber relativ mühelos feststellen: Eine Magnetspur ist ein dünnes
(unter 1mm breites) Magnetband, das an einem, alternativ beiden Rändern des Schmalfilms angebracht (bespurt) wurde.
Es hat eine bräunliche bis rostbraune Farbe. Darauf wurde die Aufzeichnung aufgenommen.
2.Synchroband
Das sind Magnetbänder mit dem Filmton, die parallel zum Schmalfilm wiedergegeben wurden.
Hierbei gab es 2 Ausführungen: Die unsynchronisierte, wie auch die synchronisierte Vertonung.
Bei der unsynchronisierten Version gab es auf dem Film einen Marker am Anfang des Films, der dem Vorführer signalisierte, wann genau die Wiedergabe des Tonbands zu starten ist.
Allerdings lief bei dieser Variante Bild und Vertonung schnell auseinander. Das heißt: Bild und Ton verschoben sich zueinander, wurden asynchron.
Die überlegene Lösung war die synchronisierte Variante. Hier wurde Schmalfilm und Tonband mit Hilfe von Syncimpulsen taktgesteuert synchron gehalten.
Jedoch brauchte man zu diesem Zweck die entsprechende Technik.
3.Lichtton
Kommerziell bespielte Filme, vornehmlich Kopien von 35mm Kinofilmen, wurden zuweilen mit Lichtton vertont. Bei dieser Variante
gab es keine Synchronprobleme mehr. Allerdings kam es technisch bedingt unter anderem wegen der nur einseitigen Perforation zu merklichen
Tonhöhenschwankungen, das sich durch "Leiern" unangenehm bemerkbar machte.
Ein Großteil der öffentlich verkauften Schmalfilme wurden aber ohne Lichtton verkauft.
Weil jedoch ein Film ohne Ton auf dem Fernseher oder Videoprojektor ausnehmend
amateurhaft aussieht, vertonen unsere Kollegen auf Wunsch Ihre tonlosen Filme mit passender GEMA-freier Musik.
Das hat 2 Vorteile: Zum einen ist die von uns unterlegte Hintergrundmusik in der Regel so produziert, das der Rhythmus annähernd einer entspannten Herzfrequenz entspricht. Das hat wiederum einen beruhigenden Effekt beim Anschauen Ihrer Filmschätzchen zur Folge.
Des Weiteren können Schmalfilme mit GEMA-freier Musik auch öffentlich aufgeführt werden, ohne unliebsame Probleme mit der GEMA zu bekommen.
Wir digitalisieren ALLE Schmalfilm-Tonformate.
Die vielen unterschiedlichen Schmalfilm-Formate resultieren aus der langen Geschichte dieser ersten Bildaufzeichnungs - Möglichkeit für bewegte Aufzeichnungen im Homebereich.
Super8, 8mm-Film, Normal8, Doppel8, Sincle8 - Schmalfilm Formate und Eigenschaften
Als Schmalfilm werden sämtliche Filmformate bezeichnet, die geringer als das 35mm Format sind.
Das Doppel-8 Format:
Das ist ein beiderseitig perforierter 16mm Film, der nach dem Entwicklungsprozess in der Mitte längsseitig in zwei
8mm-Filme mit lediglich einseitiger Perforation gesplittet wurde.
Zu Anfang wurde auf die 1.Hälfte des 16mm breiten Films
aufgenommen.
Dann wurde im Rücklauf die zweite Hälfte aufgenommen.
Der Bildstrich lag akkurat auf der Perforationsebene.
Im Jahr 1932 wurde dieses Format eingeführt.
Das Doppel-8 Format wird umgangssprachlich auch als Normal-8, 8mm-Film oder N8 bezeichnet.
Normal8-Filme besitzen einen Bildausschnitt von 3,28 mm x 4,37 mm und andere Bild- und Perforationsabmessungen als Super8 Filme
und sind daher zu diesen nicht kompatibel.
Das Super 8 Format:
Das ist ein einseitig perforierter Film mit einer Breite von 8mm. Es ist die Weiterentwicklung des 8 mm-Film Formats,
wurde 1964 vorgestellt und 1965 eingeführt.
Die Bildqualität war verfeinert, weil die Bildabmessungen größer waren als beim
8mm-Format (Super8: 4,01 mm x 5,46mm). Das Perforationsloch ist merklich kleiner zugunsten eines größeren Bildes und in Folge dessen
zu einer besseren Detailauflösung.
Beim Super8-Format, kurz S8 oder Super8, liegt der Bildstrich exakt in der Mitte zwischen zwei Perforationsebenen.
Diese Filme konnten mit max. 2 Tonspuren versehen werden.
Doch wurde diese Option zur Vertonung beim 8mm Format bloß sehr selten eingesetzt.
Im Unterschied dazu war der Einsatz von Synchrobändern erheblich gebräuchlicher.
Das waren Tonbänder, die gleichzeitig zum Schmalfilm abgespielt wurden. Bei höherpreisigen Systemen konnten
diese Tonbänder via Synchron-Impuls mit dem Filmprojektor in Gleichlauf gebraucht werden, um den Drift (Versatz) zwischen Bild und
Filmvertonung nach Möglichkeit klein zu halten.
Das Single-8 Format:
Bei diesem Format, in den Handel gebracht 1965, wurden modifizierte Schmalfilm-Kameras mit anderen Schmalfilm-Kassetten als beim Super8-Format zum Einsatz gebracht.
Dadurch wurde das Rückspulen bzw. der Rücklauf des Schmalfilms möglich.
Des Weiteren war die Filmandruckplatte Teil der Schmalfilmkamera.
Das Single8-Format hatte die identischen Abmessungen wie Super 8. Nach der Entwicklung war dieses Filmformat zu 100% verträglich zu
allen Ausführungen von Super8-Projektoren.
Für den Ton gilt das Gleiche wie für das Super8-Format. Darüber hinaus wurden industriell bespielte Schmalfilme (Kaufkopien)
ab und an auch mit Lichttonspur in den Handel gebracht.
Das Doppel-Super-8 Format:
(international "Double-Super-8" bzw. "DS-8"). Identisches Funktionsprinzip wie bei Doppel-8,
allerdings mit Super8 Spezifikation (Perforation, Bildabmessungen).
Dieses Schmalfilm-Format kann ebenfalls mit jedem Super 8 Projektor wiedergegeben werden.
Bei der Aufnahme ist anders als bei der Super 8-Kassette auch Rückspulen und Rücklauf möglich.
Dieses verwendet alternative Kassetten für alternative Kameras mit alternativer Filmunterlage und ist seit 1966 im Angebot.
Die Filmandruckplatte ist hier Teil der Schmalfilm-Kamera.
Das 9,5 mm Film Format (Pathé-Baby-Film):
In den Handel gebracht 1921/1922 und benannt nach der Firma Pathé aus Frankreich.
Hier befindet sich die Perforation in Filmmitte.
Die Breite des Films beträgt 9,525 mm.
Der 9,5mm-Schmalfilm hat die idealste Filmausnutzung aller Schmalfilm-Varianten (pi mal Daumen72 %).
Weiterer Nutzen: Durch den breiten Bildstrich sind unsichtbare Film - Klebestellen realisierbar. Die Bildmaße und damit einhergehend die
Auflösung (Detailverbesserung) kommt dem Schmalfilm im 16mm Format nahe.
Die Kameras sind teilweise beträchtlich handlicher als 16mm Kameras.
Zwei Tonkanäle sind möglich. Kopien wurden gelegentlich optional mit Lichtton aufgezeichnet.
Der 9,5-mm-Film wurde durch die nachfolgend etablierten Schmalfilm Varianten Normal8 und 16mm in die Bedeutungslosigkeit gedrängt und hat heute nur noch in England sowie in Frankreich eine Relevanz.
Das 16mm Schmalfilm Format:
Das kam 1923 auf den Markt. Die genaue Filmhöhe war zuerst 5/8 Zoll (15,875 mm), Bildmaße (7,62mm × 10,16 mm).
Anfangs war dieser Schmalfilm beidseitig perforiert, heutzutage gibt es den 16-mm-Film optional lediglich mit einseitiger Perforation.
Somit werden Audiospuren in voller Breite möglich.
Es war das absolut genutzte semiprofessionelle Schmalfilm Format mit sehr vielen technischen Möglichkeiten.
Vor Einführung der Videorecorder wurden Fernsehaufzeichnungen mit diesem Format produziert und archiviert.
Bis zur Einführung der professionellen MAZ-Technik (magnetische Aufzeichnung) wurden nahezu alle Fernseh-Reportagen
in diesem Format aufgezeichnet.
Wir digitalisieren ALLE Schmalfilm-Formate.
Sie sollten die Abtastung Ihrer Erinnerungen auf Film nicht in die unbestimmte Zukunft verschieben. Je eher Sie digitalisieren, desto besser. Bevor es für immer zu spät ist. Warum ist das so ?
Schmalfilm digitalisieren - bevor es zu spät ist
Warum Sie Ihre *Normal8 *Super8 *8mm Filme tunlichst in absehbarer Zeit digitalisieren sollten:
Es gibt viele gute Gründe, Erinnerungen auf Schmalfilm lieber zeitnah zu digitalisieren:
Bei Farbfilm besteht die Filmemulsion aus mehreren Farbschichten. Im Laufe der Zeit kommt es zu chemischen Verfall bei diesen
Schichten. Die Folgen sind Farbverschiebungen und der Schmalfilm wird farbstichig und trüb. Schwarz-Weiß-Schmalfilme verlieren Kontrast und Brillanz.
Auf Grund jahrzehntelanger, nicht immer sachgerechter Aufbewahrung, kommt es zur Austrocknung des Films. Das führt zu Verkrümmungen und
Verwölbungen. Auf diese Weise kommt es zu optischen Verzerrungen bei der Wiedergabe. Irgendwann zerbröseln Ihre Schmalfilm-Erinnerungen und sind
für immer verloren.
Die alten mechanischen Schmalfilmprojektoren werden oft nicht mehr korrekt gewartet, werden ständig schwergängiger und ruinieren
beim Abspielen die nicht mehr so haltbare Filmperforation. Es kommt letzten Endes zu einem deutlich instabilen Filmtransport, es kommt zu Filmrissen
und Fitz.
Überaus bösartig: Das Essig-Syndrom oder Essigsäure-Syndrom:
Die Bildung von Essigsäure-Kristallen auf alten Super8 und 8mm Filmen bildet sich durch chemische Prozesse, für den Fall, dass der Filmträger aus Celluloseacetat (Triazetat-„Safety“-Film) besteht und der Schmalfilm zu feucht und zu warm gelagert wurde. Diesen chemischen Vorgang nennt man Essig-Syndrom oder optional Vinegar-Syndrom.
Üblicherweise sieht man bei Schmalfilmrollen, welche mit dem Essig-Syndrom befallen ist, einen kristallinen Beschlag auf der Filmoberfläche. Es handelt sich dabei um den Weichmacher ( Triphenylphosphat ), der auf dem Filmträger kristallisiert. Durch das Herauslösen der Acetatgruppen und den Schwund des Weichmachers wird der Super 8 / Normal8 Film brüchig und zieht sich zusammen. Im deutlich fortgeschrittenem Stadium des Essigsäure-Syndroms kann der Schmalfilm um bis zu 10% kleiner werden.
Trockenheit und Wärme (beispielsweise durch die Klimabedingungen in Heim und Wohnstätte) verursachen chemische Reaktionen im Trägermaterial, die die Stabilität des Schmalfilms beschädigen. Der chemische Film verliert seine Geschmeidigkeit und wird spröde. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit wird der Träger matschig und die Filmemulsion löst sich von der Unterlage, parallel macht sich ein krasser Essiggeruch bemerkbar. Farbige Schmalfilme
bekommen einen typischen Rot-Stich, Orange-Stich oder werden dunkel gelbstichig.
Durch diesen allmählichen Zersetzungsprozess ( Hydrolose = Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser ) gehen Teile des Bildinhaltes verloren, was für die Erhaltung der Filme einen unvermeidbaren Verlust bedeutet. Begleitend kommt es zu einer spürbaren Schrumpfung Ihrer Schmalfilme und sie werden äußerst spröde. Das liegt am Verfall der Kettenmoleküle, die den biegsamen Charakter des Filmträgers ausmachen.
Wenn Sie bei einer Ihrer Schmalfilme Essiggeruch feststellen, sollten Sie diesen Schmalfilm bzw. diese Filme unverzüglich von den anderen Filmen entfernen und separat in Verwahrung nehmen.
Die Zersetzungsgase bewirken einen Dominoeffekt (auch autokatalytische Reaktion genannt) und "infizieren" die noch nicht betroffenen Schmalfilme, d.h. diese Gase verursachen den Zersetzungsprozess ebenfalls bei den bis jetzt noch nicht befallenen Super8 / 8mm Filmen.
Es besteht eine besonders hohe Ansteckungsgefahr
für noch nicht betroffene Acetat-Schmalfilme!
Azetat-Filme haben bei gebräuchlich üblicher Aufbewahrung, also bei 50% Luftfeuchte und einer Raumtemperatur von 20 Grad Celsius, eine garantierte Alterungsbeständigkeit von höchstens 44 Jahren.
Perfekte Lagerbedingungen für Schmalfilme auf Zellulose-Acetatbasis liegen bei einer Temperatur von 2°-5° und 30 % relative Luftfeuchtigkeit, (vgl. ISO
Standard 5466-1992)
Über dieser vom Image Permanence Institute (IPI) ermittelten Mindesthaltbarkeit beginnt das unkalkulierbare Risiko. Manche Triazetatfilme gehen dann unrettbar verloren, andere existieren noch etliche Jahrzehnte problemlos weiter.
In den Rumpelkammern und auf den Dachböden, Garagen und Kellergeschossen der Schmalfilm-Fans und Super8 / 8mm Film Sammler, die ihre Erinnerungen auf Film zu Hause aufheben, werden 50% Luftfeuchtigkeit und 20 Grad Celsius häufig überschritten.
Archivierte Filme sollten daher hin und wieder entweder mit der Nase oder eigens dafür entwickelten Teststreifen (A-D-Strips) unbedingt überprüft werden.
Filme, bei denen der Zersetzungsprozess bereits angefangen hat, sollte man in einem oder mehreren Silica-Gel Beutelchen aufbewahren. Oft liegen diese Tütchen neu gekauften Waren bei, z.B. Elektronik, Taschen, Schuhen usw. Sie beinhalten ein hygroskopisch wirkendes Kieselgel-Granulat, das Nässe aufnimmt und so die Waren vor Schaden bewahrt.
Schmalfilmern, die es bissel professioneller angehen wollen, empfehlen wir die sog. Molekular-Siebe von KODAK.
Es ist aber auch nicht falsch, diese Silicagel-Beutel oder Molekular-Siebe präventiv den bisher noch nicht infizierten Acetatfilmen ebenso beizulegen, um dem Zersetzungsprozess gegen zu steuern bzw. zu verlangsamen.
Aber auch wenn Sie den Film optimal lagern, sind Ihre Super8 / Normal8 Filme bloß eingeschränkt haltbar.
Bisher gibt es keine Praxis, diesen Zersetzungsprozess zu stoppen. Die herkömmlichen Methoden der Filmreinigung wirken hier nicht.
Die alleinige Möglichkeit zur Rettung Ihrer Filmschätze ist die alsbaldige professionelle Digitalisierung der Schmalfilme dersuper8 / 8mm-Filme, bevor Ihre analogen Erinnerungen unwiderruflich zerstört sind.
Warum sollten Sie Schmalfilm ( *Normal8 *8mm-Film *Super8 ) digitalisieren ?
24 gute Gründe:
- Sie sichern Ihre wertvollen Filmschätze auf modernen DVDs und BluRays zukunftssicher in das 21.Jahrhundert.
- Bei Bedarf bietet unser Team Ihnen eine professionelle Farbkorrektur durch unsere Spezialisten.
- Sie haben keinen Stress mit Filmriss, zerstörter Perforation, Verschleiß, zerbröseln, spröden Filmmaterial, Schimmelbildung, Essigsäure-Syndrom, Verstauben, Drop outs und sich auflösenden Film - Klebestellen.
- Digitalisierung ermöglicht dem Filmvorführer das entspannte Zuschauen, ohne den Projektor händeln oder auf Störungen achten zu müssen.
- Digitalisierung ermöglicht eine bedeutend raschere und bequemere Durchsicht von unbekannten archivierten Filmaufnahmen mit der Möglichkeit der Sofortvorschau ohne mühsames Spulen.
- Nach der Digitalisierung haben Sie keine Probleme mehr mit Verblassen und/oder Bildung von Farbverfälschungen.
- Keinen Ärger mehr mit fehlenden oder oftmals nicht mehr funktionierenden Schmalfilmprojektoren.
- Der Kostenaufwand ist bei uns überschaubar.
- Digitalisierte Filmaufzeichnungen - insbesondere auf M-Disk-DVD oder M-Disk-BluRay - sind nicht so anspruchsvoll in Bezug auf Temperaturkonstanz bei der Archivierung wie chemische Analogfilme.
Erinnerungen belastbar auf zu bewahren auf M-Disk DVD oder BluRay ist die gegenwärtig sicherste Archivierung mit einem beträchtlich geringeren Risiko des Verlustes. Wir bieten diesen Service. - Digitale Filme besitzen eine weitaus leichtere Bedienerfreundlichkeit, kein umständliches Aufbauen von Leinwand und Filmprojektor mehr.
- Bei der Schmalfilm-Digitalisierung können Sie mehrere Filmspulen auf einer DVD/BluRay speichern, jede Filmrolle direkt anspringbar.
- Sie können die Abspiel-Reihenfolge der Filmaufzeichnungen auf der Disk selber festlegen.
- Digitalisierte Filmaufnahmen erlauben schnelles Suchen von bestimmten Sequenzen ebenso das Markieren und Anspringen von bestimmten Stellen im Film (Kapitel, Ansprungmarken).
- Nach erfolgter Digitalisierung der Schmalfilme gibt es keine Abnutzung mehr ( Zerkratzen, mechanischen Verschleiß, Perforationsabnutzung, Verschmutzen, usw.)
- Abtastung ermöglicht die Qualitätsverbesserung durch fachgerechte Nachbearbeitung (Postproduction), auf Anfrage im hochauflösenden HD-Format.
- Digitalisierung ermöglicht die Anpassung an den Farbraum und Kontrastumfang des Wiedergabegerätes, (Fernsehers, Videoprojektor, Monitor oder Display) zum Beispiel Rec 601 oder Rec.709 für bestmögliche Bildqualität auf dem jeweiligen elektronischen Schirm (genormte elektr. und optische Parameter des Anzeigegerätes, die oft äußerst voneinander abweichend sind).
- Fachmännische Digitalisierung Ihrer Schmalfilme bei uns ermöglicht die elektronische Entfernung von Schmutz, Haaren und Drop-outs. (2 Phasenreinigung)
- Sie brauchen erheblich weniger Platz für die Aufbewahrung.
- Digitalisierte Aufnahmen ermöglichen das einfache Kopieren und Vervielfältigen ohne Kopierverluste mit deutlich geringerem Aufwand, es ist eine Adaptation an jedes gewünschte digitales Medium realisierbar.
- Digitalisierte Aufnahmen ermöglichen ganz einfach das kreative Bearbeiten mit verbreiteter Software durch den Schmalfilmer nach persönlichem Geschmack.
Es eröffnet die Möglichkeit- zur Aufbereitung von Farben
- zur Behebung von Farbstichen
- zur Erzeugung eines subjektiven Filmlooks (Farbgestaltung) unter Beachtung der spezifischen stilvollen Charakteristika bestimmter Filmemulsionen
- für persönliche Schrifteinblendungen
- zur individuellen Vertonung mit persönlich passender Playlist
- zum Implementieren diverser Videoeffekte und Tricküberblendungen am heimischen PC durch den Kunden.
- Nach der Digitalisierung der Schmalfilme ist eine multiple Sicherung möglich in vielfältigen Varianten, bspw. eine zweckmäßige Zusammenstellung für spezielle Zuschauergruppen oder Menschen/Familienmitglieder.
- Übe die Cloud ist ein Zugang für diverse Personen möglich, zum Beispiel verschiedene Freunde oder Familienmitglieder an unterschiedlichen Orten. Und das sofort ohne Anfertigung von weiteren Datenträgern.
- digitalisierte Schmalfilm-Aufzeichnungen erlauben die direkte Publikation auf Webseiten, Weblogs, Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook und Co.
- zum Schenken von individuellen Erinnerungen: Das perfekte Präsent zum Hochzeitstag, Geburtstag, Valentinstag, Weihnachten, Osterfest usw.
Ausführliche Informationen zu aktuellen Preisen und Rabattaktionen erhalten Sie bei unserer 24h-Beratungshotline.
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